Hugo Bauer mit Gattin Marianne, E. Malach, L. Bunge, H. Höppli & Y. Diffenhard

Viele Jahre lebte Helma Höppli mit Ihrem Mann und den Kindern in Wiesbaden. Teil der Familie Höppli, Nachkommen vom Schweizer Johann Jacob Höppli, Bildhauer und Keramikproduzent, welcher in Wiesbaden wirkte. https://lilienjournal.de/das-hoeppli-haus-die-ornamente-fabrik/

Der Schwiegervater von Helma Höppli kam 1964 von Bayern wieder nach Wiesbaden. Er hatte noch im Haus  Wörthstraße 4-6 „Thonwaaren“ gebrannt. Von Ihm konnte Helma viele Informationen erhalten. Dann war auch noch die Schwiegermutter, Elisabeth Höppli, welche lange im Schweizer Verein Wiesbaden war. Dorli Haupt, die ehemalige Leiterin des Vereins war ihre Schulkameradin. Durch Sie kam Helma Höppli in den Wiesbadener Schweizer Verein.

Anlässlich des Besuchs vom ehemaligen Mitglied, Helma Höppli im September 2019 in Wiesbaden, trafen sich langjährige Bekannte und Mitglieder aus dem Schweizer Verein Wiesbaden zum erfreuten Wiedersehen.

Bei dieser Gelegenheit konnte der ehemalige Präsident Hugo Bauer die Ehrenurkunde an Helma Höppli, für Ihre besonderen Verdienste und unermüdlichen Einsatz für die Auslandschweizer und das kulturelle Erbe von der Familie Höppli in Wiesbaden, überreichen. Bei Kaffee und Kuchen, verbrachte die Runde im „Moldaner“ eine kurzweilige Zeit. Wir wünschen Helma Höppli zurück in Kiel, dass Sie noch viele Ihrer Projekte und Ideen umsetzen kann. Text und Bild: Yvonne M. Diffenhard-Jost

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